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Mit Spannung erwartet:
„Seenland“ – der neue Krimi von Jacqueline Reese
Der erste Fall ihres Ermittlers Kommissar Fuchs führt diesen u. a. auch in den Gunzenhausener Ortsteil Wald und den dortigen Gasthof „Zum Hirschen“. Diejenigen, die im Frühjahr 2019 an unserem Krimiseminar teilgenommen haben, werden also bestimmt das eine oder andere Detail wiedererkennen. Aber auch für alle anderen lohnt sich die Lektüre - wegen der atemberaubenden Mörderjagd in einer der schönsten Naturlandschaften Frankens (und Deutschlands)!
Für nähere Informationen Bild anklicken
Christine Rieger: Kleines Virus – große Plage
Mit einer großen Portion Galgenhumor begegnet die Autorin in ihrem neuen Buch den Herausforderungen, die das ungewohnte Leben im "Corona-Jahr" 2020 mit sich gebracht hat.
Mehr darüber erfahren Sie hier
Hintergrund macht Bild gesund
Seit Monaten dürfen wir statt vor Publikum nur noch vor kleinen Kameras lesen. Um das Beste aus dieser unerfreulichen Situation zu machen, finden Sie hier ein paar Tipps, um sich besser in Szene zu setzen.
Machen wir Nürnberg zur Lesestadt!
Das Projekt StadtLesen bietet dem Bücherlesen seit vielen Jahren in ausgewählten Städten eine (Freiluft)Bühne. Dieses Jahr macht es (so Corona will) vom 17. - 20. Juni Station in der Dr.-Konrad-Adenauer-Anlage in Fürth.
Nominierungen für die Lesestädte des Jahres 2022 können noch eingereicht werden. Nürnberg brächte auf jeden Fall gute Voraussetzungen mit, aber auch Coburg, Würzburg und andere Orte wären denkbar.
Zusätzlich gibt es auch 2021 wieder einen Schreibwettbewerb, dessen Thema im Februar ausgeschrieben wird. 2020 hatten sich vom AVF Margit Heumann und Anna Neder-von der Goltz beteiligt. Ihre Texte haben es in die Endauswahl aus allen 27 Städten geschafft, die Preisverleihung ist für den 22.4.2021 in Berlin geplant.
Lesen Sie mehr auf der Website von StadtLesen, nominieren Sie dort Ihre Lesestadt und bereiten sich innerlich auf Ihre Teilnahme vor!
Literaturpreis Nordost mit einem 2. Platz für Margit Heumann
Beim 14. Literaturpreis Nordost 2020, in dem es diesmal unter dem Motto "Tod dem Tod" um das Genre Detektiverzählung ging, errang Margit Heumann mit ihrem Beitrag "Im falschen Film" den 2. Platz. Mehr dazu finden Sie unter Aktuelles
Zwei Preisträger aus den Reihen des AVF beim Landschreiber-Wettbewerb
Auch beim 8. Landschreiber-Wettbewerb "Sprache und Umwelt" war Margit Heumann erfolgreich. In der Sparte "Prosa" belegte sie den 1. Platz. Gerhard Goldmann erreichte in der Sparte "Lyrik" Platz 3. Details ebenfalls unter Aktuelles
Auszeichnung und Arbeitsstipendium für Amadé Esperer
Amadé Esperer wird von der Jury des Deutschen Übersetzerfonds für seine Übersetzungen des israelischen Lyrikers Yitzhak Laor mit einem Arbeitsstipendium ausgezeichnet. Der Jury gehörten Sabine Küchler, Anna Leube, Kristof Magnusson, Teréza Mora und Burkhard Müller an. (Bild zum Vergrößern anklicken)
Literarische Roadshow mit Norbert Autenrieth und Michael Lösel
Michael Lösel und Norbert Autenrieth verlieren sich in Sprache und Text. Ob und was sie finden, behandelt ihr Programm: Das entwendete Buch – „Morgenstern & Abendroth“ im Labyrinth der Literatur. Auszüge aus der poetisch-theatralen Lesung, die am 2. Dezember 2020 hätte stattfinden sollen (und hoffentlich nachgeholt werden kann), finden Sie hier
Blumentopf zu gewinnen
Der Goldene Blumentopf ist der jährlich verliehene Literaturpreis des Pegnesischen Blumenordens, dem auch etliche unserer Mitglieder angehören. Prämiert wird dabei nicht allein die literarische Qualität der eingereichten Texte, sondern auch deren Vortrag. Deshalb verwandelt sich der Irrhain bei Kraftshof/Nürnberg einmal im Jahr in eine Freilichtbühne für einen Dichterwettstreit – das nächste Mal am 8. Mai. Einsendeschluss für Wettbewerbsbeiträge ist der 26. März 2021, Näheres erfahren Sie, indem Sie hier oder auf das nebenstehende Bild klicken.
Kurzgeschichten gegen Krebs
Neuer Auftritt der Coburger Kulturszene im Internet
Das nicht-kommerzielle Projekt präsentiert Kulturschaffende aus Stadt und Landkreis Coburg, u. a. die AVF-Mitglieder Nicole Eick und Heidi Fischer. Einzelheiten gibt es unter Aktuelles
Corona-Befindlichkeiten. Ein poetisches Tagebuch
Am Ende wird alles gut. Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende. Oscar Wilde
Diese Zeit war nicht gut. Über die Zeit, die uns Corona beschert hat, gibt dieses Buch Zeugnis: in Tagebuchnotizen, in Briefen und kurzen Anmerkungen, vor allem aber in literarischen Texten vieler Beteiligter. Entstanden ist so ein „poetisches Tagebuch“, zu dem Sie mehr im Rückblick 2020 finden.
Literarisches Leben
Weitere aktuelle Informationen, insbesondere zu den neuen Veröffentlichungen unserer Mitglieder, finden Sie auch in unserem Journal Literarisches Leben, das Sie hier als PDF-Datei herunterladen können.
Veranstaltungskalender